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Geschichtsdidaktik im Wandel Innovative Zugänge und Herausforderungen

Die Zweijahrestagung der Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD) wird seit 1973 ausgerichtet und hat sich seitdem als die zentrale Plattform für wissenschaftliche Diskurse innerhalb und über die Didaktik der Geschichte im deutschsprachigen Gebiet etabliert. 

In diesem Jahr möchten wir Sie herzlich in Mainz willkommen heißen. Die Kulisse der Tagung bietet der Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – insbesondere das Philosophicum als ein räumliches Zentrum der geisteswissenschaftlichen Forschung und Lehre. Das Team der Geschichtsdidaktik unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. Meike Hensel-Grobe ist für die Organisation vor Ort verantwortlich und steht selbstverständlich gerne für Ihre Fragen zur Verfügung.  

Thematisch stehen im Sinne des Titels „Geschichtsdidaktik im Wandel“ die neuen Herausforderungen im Mittelpunkt, die sich aus den aktuellen gesellschaftlichen, medialen und technologischen Entwicklungen unserer Zeit für die Geschichtsdidaktik ergeben. Das Programm der Tagung bietet ein weites Panorama an Inhalten. So werden in den Sektionen neue Zugänge, aber auch Erweiterungen und Vertiefungen bisheriger Ansätze vorgestellt und diskutiert. Es geht bspw. um Virtual Reality-Anwendungen und die Zukunft historischen Lernens, um forschungsmethodische Reflexionen und Jugendliche als Akteure in der Geschichtskultur sowie um die Utopie und historisches Lernen im 21. Jahrhundert. Im Rahmen des neuen Formats „Forum Geschichtsdidaktik“ werden vertiefende Einblicke in innovative Einzelstudien geboten. Die Early Career Researchers präsentieren ihre Forschungsansätze nicht nur im Rahmen der Posterpräsentation, sondern in kurzen, pointierten Vorträgen – den Short Lectures.  

Bei der Abendveranstaltung geht es um jene Herausforderungen und Chancen, die sich für die Geschichtsdidaktik durch die generative künstliche Intelligenz (KI) ergeben. „ChatGPT schreibt (die) Geschichte?“ wird zu Beginn provokativ gefragt, um dann in einem Podiumsgespräch aus ganz unterschiedlichen Perspektiven die Bedeutung der generativen KI für historisches Lehren und Lernen auszuloten. Die Treffen der Arbeitskreise sowie die Mitgliederversammlung der KGD runden die Tagung ab. 

Auch in diesem Jahr wird in Form einer Fachausstellung ein Ort geschaffen, an dem Verlage die Gelegenheit bekommen ihre Publikationen einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Dabei befinden sich die Verlagsstände und Informationsmaterialien in unmittelbarer Nähe zu den Veranstaltungsräumen sowie dem Cateringangebot. 

Weitere Informationen zum Tagungsthema finden Sie im Call for Sections (Newsletter 38/Sommer 2023). 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 


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Unsere Tagung auf Instagram: #kgd2024 bei @clio_2punkt0